Und weiter geht's in Liga 1: Urlaub gewinnt beide Spiele und somit das Duell gegen GreyBanana, holt nach zwei Unentschieden seinen ersten Saisonsieg, überholt dadurch GreyBanana in der Tabelle und verlässt die Abstiegsränge.
Spiel 1 ging über 16 Züge. Urlaub startete im Westen in Niort (Poitou), GreyBanana im Osten in Moselle (Lorraine). Urlaub hatte den ersten Angriff und konnte sich zunächst den Viererbonus für Poitou, mit dem nächsten Angriff dann den Dreierbonus für das Limousin sichern. GreyBanana holte sich zunächst den Dreierbonus für die Lorraine, dann den Zweierbonus für das Alsace, zog weiter nach Comte, wo es aufgrund der Beschränkung auf fünf Angriffe jedoch nicht möglich war, mit Jura auch noch das letzte Land für einen weiteren Zweierbonus zu erobern. Hätte aber auch nichts genützt, denn Urlaub bewies den richtigen Riecher, zog Richtung Comte und eroberte dort nicht nur seinerseits Jura, sondern auch vom Gegner Larinie. Banana hatte nun zwar noch einen Sechser in Doubs, Urlaub konnte jedoch jeweils Zweier in Larinie und Jura sowie einen Neuner in Auxerre plazieren. Banana erhielt allerdings immerhin noch 11 Truppen und konnte von Doubs aus mit insgesamt 16 Truppen angreifen. Das reichte nicht nur für den Zweier in Jura und den Neuner in Auxerre, sondern bis Aube und damit für die Verhinderung des Dreier-Bonus für das Limousin, wo Banana einen Zweier stehenlassen konnte. Urlaub konnte allerdings nun bereits tauschen, erhielt 15 Truppen und verteilte diese: Zehn ins Limousin zur Rückeroberung des Bonus und fünf nach Larinie, mit denen er Banana beide Boni für Alsace und Lorraine abnahm. So erhielt Grey Banana lediglich sechs Truppen, konnte lediglich ein Land erobern, scheiterte dann jedoch daran, Urlaub den Bonus für das Limousin erneut abzunehmen. Urlaub erhielt daher jetzt auch ohne Tausch 15 Truppen und drängte GreyBanana bis auf sechs Länder in Lorraine und Alsace zurück, wonach der Sieg hier nur noch Formsache war.
Spiel 2 ging über 20 Züge, erneut mit dem Startvorteil für Urlaub, der zentral in Loire in der Bourgogne begann. GreyBanana startete diesmal in Mainet (Pais de la Loire). Urlaub zog zunächst nach Süden in die Auvergne, wo er sich mit dem zweiten Angriff den Viererbonus sicherte. GreyBanana sicherte sich ebenfalls mit dem zweiten Angriff den Viererbonus für das Pais de la Loire und ging weiter Richtung Basse Normandie. Urlaub sicherte sich anschließend den Dreierbonus für das Languedoc, GreyBanana den Dreierbonus für die Basse Normandie und zog weiter in den äußersten Nordwesten in die Bretagne. Auch mit Urlaubs nächstem Angriff gab es noch keinen Feindkontakt, er orientierte sich nach Norden und holte sich den Zweierbonus für Ille, plazierte dort einen Achter in Evry und hatte noch einen Achter in Clermont (Auvergne) in Reserve. Banana eroberte weitere Teile der Bretagne, allerdings reichte die Zahl der Angriffe nicht ganz, sodass ein Land weiterhin fehlte und der nächste Dreierbonus verpasst wurde. Er stationierte nunmehr einen Zwölfer in Atlantique (Pais de la Loire). Nun kam es endlich zu echten Kampfhandlungen: Urlaub tauschte, erhielt 20 Truppen, zog in die Basse Normandie und die Bretagne, konnte allerdings den Viererbonus für Pais de la Loire noch nicht verhindern. Er plazierte einen Zwanziger in Alencon, direkt vor Bananas Zwölfer. Dieser erhielt weitere 12 Truppen, plazierte diese auf seinem Zwölfer in Atlantique und konnte also mit 23 Truppen den Zwanziger von Urlaub angreifen. Dieser Angriff ging jedoch schief, es blieben drei Truppen übrig, und Grey Banana hatte somit in dieser Runde kein Land erobert. Wie wir alle wissen, gab es somit auch keine Karte zum Tauschen. Urlaub erhielt nun seinerseits 19 Truppen, eroberte fünf Länder im Pais de la Loire und führte eine Vorentscheidung herbei. GreyBanana entschied sich nun zwar für den kleinen Tausch und bekam somit neun Truppen, diese reichten jedoch nur für die Eroberung eines Landes. Insgesamt war nichts mehr zu retten, und nach 20 Zügen stand dann Urlaubs Sieg fest.
Liveticker Liga
Moderatoren: sunseeker, Taiga, urlaub, stromberg, ablikar, voltac, Popocatepetl
Liveticker 3. Liga
Das zweite Duell des vierten Spieltags der 3. Liga ist beendet. Tabaluga startet sein Spiel nur durch ein Land getrennt von Igelinho im Süden. Beide bewegen sich zunächst voneinander weg. Erst im 12. Zug findet Tabaluga seinen Gegner, zerstört aber sofort sämtliche Boni. Da Tabaluga selbst einiges an Bonus halten kann, vermehren sich seine Truppen während der Schlacht kontinuierlich. Igelinho gibt sich im 29. Zug der Übermacht geschlagen.
Das zweite Spiel des Duells findet im Norden statt. Igelinho nutzt hier seinen Startvorteil und gewinnt bereits im 6. Zug.
Somit endet dieses Duell unentschieden. Igelinho festigt seinen zweiten Platz in der Tabelle der 3. Liga mit sehr guten 10 Punkten nach 4 Duellen.
Das zweite Spiel des Duells findet im Norden statt. Igelinho nutzt hier seinen Startvorteil und gewinnt bereits im 6. Zug.
Somit endet dieses Duell unentschieden. Igelinho festigt seinen zweiten Platz in der Tabelle der 3. Liga mit sehr guten 10 Punkten nach 4 Duellen.
Re: Liveticker Liga
ablikar hat geschrieben: ↑Sa Jul 06, 2019 11:51 am Und weiter geht's in Liga 1: Urlaub gewinnt beide Spiele und somit das Duell gegen GreyBanana, holt nach zwei Unentschieden seinen ersten Saisonsieg, überholt dadurch GreyBanana in der Tabelle und verlässt die Abstiegsränge.
Spiel 1 ging über 16 Züge. Urlaub startete im Westen in Niort (Poitou), GreyBanana im Osten in Moselle (Lorraine). Urlaub hatte den ersten Angriff und konnte sich zunächst den Viererbonus für Poitou, mit dem nächsten Angriff dann den Dreierbonus für das Limousin sichern. GreyBanana holte sich zunächst den Dreierbonus für die Lorraine, dann den Zweierbonus für das Alsace, zog weiter nach Comte, wo es aufgrund der Beschränkung auf fünf Angriffe jedoch nicht möglich war, mit Jura auch noch das letzte Land für einen weiteren Zweierbonus zu erobern. Hätte aber auch nichts genützt, denn Urlaub bewies den richtigen Riecher, zog Richtung Comte und eroberte dort nicht nur seinerseits Jura, sondern auch vom Gegner Larinie. Banana hatte nun zwar noch einen Sechser in Doubs, Urlaub konnte jedoch jeweils Zweier in Larinie und Jura sowie einen Neuner in Auxerre plazieren. Banana erhielt allerdings immerhin noch 11 Truppen und konnte von Doubs aus mit insgesamt 16 Truppen angreifen. Das reichte nicht nur für den Zweier in Jura und den Neuner in Auxerre, sondern bis Aube und damit für die Verhinderung des Dreier-Bonus für das Limousin, wo Banana einen Zweier stehenlassen konnte. Urlaub konnte allerdings nun bereits tauschen, erhielt 15 Truppen und verteilte diese: Zehn ins Limousin zur Rückeroberung des Bonus und fünf nach Larinie, mit denen er Banana beide Boni für Alsace und Lorraine abnahm. So erhielt Grey Banana lediglich sechs Truppen, konnte lediglich ein Land erobern, scheiterte dann jedoch daran, Urlaub den Bonus für das Limousin erneut abzunehmen. Urlaub erhielt daher jetzt auch ohne Tausch 15 Truppen und drängte GreyBanana bis auf sechs Länder in Lorraine und Alsace zurück, wonach der Sieg hier nur noch Formsache war.
Spiel 2 ging über 20 Züge, erneut mit dem Startvorteil für Urlaub, der zentral in Loire in der Bourgogne begann. GreyBanana startete diesmal in Mainet (Pais de la Loire). Urlaub zog zunächst nach Süden in die Auvergne, wo er sich mit dem zweiten Angriff den Viererbonus sicherte. GreyBanana sicherte sich ebenfalls mit dem zweiten Angriff den Viererbonus für das Pais de la Loire und ging weiter Richtung Basse Normandie. Urlaub sicherte sich anschließend den Dreierbonus für das Languedoc, GreyBanana den Dreierbonus für die Basse Normandie und zog weiter in den äußersten Nordwesten in die Bretagne. Auch mit Urlaubs nächstem Angriff gab es noch keinen Feindkontakt, er orientierte sich nach Norden und holte sich den Zweierbonus für Ille, plazierte dort einen Achter in Evry und hatte noch einen Achter in Clermont (Auvergne) in Reserve. Banana eroberte weitere Teile der Bretagne, allerdings reichte die Zahl der Angriffe nicht ganz, sodass ein Land weiterhin fehlte und der nächste Dreierbonus verpasst wurde. Er stationierte nunmehr einen Zwölfer in Atlantique (Pais de la Loire). Nun kam es endlich zu echten Kampfhandlungen: Urlaub tauschte, erhielt 20 Truppen, zog in die Basse Normandie und die Bretagne, konnte allerdings den Viererbonus für Pais de la Loire noch nicht verhindern. Er plazierte einen Zwanziger in Alencon, direkt vor Bananas Zwölfer. Dieser erhielt weitere 12 Truppen, plazierte diese auf seinem Zwölfer in Atlantique und konnte also mit 23 Truppen den Zwanziger von Urlaub angreifen. Dieser Angriff ging jedoch schief, es blieben drei Truppen übrig, und Grey Banana hatte somit in dieser Runde kein Land erobert. Wie wir alle wissen, gab es somit auch keine Karte zum Tauschen. Urlaub erhielt nun seinerseits 19 Truppen, eroberte fünf Länder im Pais de la Loire und führte eine Vorentscheidung herbei. GreyBanana entschied sich nun zwar für den kleinen Tausch und bekam somit neun Truppen, diese reichten jedoch nur für die Eroberung eines Landes. Insgesamt war nichts mehr zu retten, und nach 20 Zügen stand dann Urlaubs Sieg fest.
Nochmals großen Respekt und vielen Dank für die Mühe die Ihr euch alle macht mit der Berichterstattung "Liveticker".
Liveticker 3. Liga
Das dritte Duell des vierten Spieltags der 3. Liga ist beendet. Pavidus tritt erneut seinen Spielen nicht bei und überlässt Taiga kampflos die 3 Punkte. Taiga nimmt diese dankend an und findet sich im breiten Mittelfeld der 3.Liga wieder.
Re: Liveticker Liga
So, noch eine Woche Urlaub, das heißt noch eine Woche Zeit für ausführliche Spielberichte. 
Eine weitere Entscheidung am 4. Spieltag der 1. Liga ist gefallen: Woko gelingt nach 35 Zügen der Ausgleich gegen Alpentrio, der weiterhin auf sein erstes gewonnenes Duell warten muss, aber zumindest den ersten Punkt eingefahren hat.
Alpentrio startete recht weit nördlich in Arobe (Champagne) und beschränkte sich mit seinem ersten Angriff darauf, die drei Länder von Ille für den Zweierbonus zu erobern. Woko startete in Agen (Aquitaine; passend dazu ist der heutige Artikel des Tages der deutschsprachigen Wikipedia übrigens Eleonore von Aquitanien gewidmet, falls euch ein paar historische Hintergründe zu unserer Karte der Saison interessieren). Woko konnte sich den Fünferbonus mit seinem zweiten Angriff sichern. Dieser zweite Angriff war zuvor bei Alpentrio ein Fehlschlag: Mit insgesamt neun Truppen versuchte er, den Zweierbonus für die Haute Normandie zu erobern, verlor jedoch beim zweiten der drei Länder fünf Truppen, sodass er die letzte verbliebene Angriffstruppe lieber aufsparte. Mit dem dritten Angriff gelang die Eroberung, außerdem eroberte er, da er seine sieben neuen Truppen verteilt hatte, ein weiteres Land in der Champagne. Woko bekam nunmehr elf neue Truppen und eroberte das Limousin. Dass Alpentrio bereits deutlich im Rückstand lag, erkennt man daran, dass er in der folgenden Runde nur neun Truppen, also zwei weniger als Woko zuvor, erhielt, obwohl er doch den ersten Angriff gehabt hatte. Diese nutzte er immerhin zur Eroberung von Calais (weiterer Zweierbonus). Woko erhielt jetzt 15 Truppen, fand Alpentrio in Creteil und Evry und verhinderte somit den Zweierbonus für Ille.
Im Grunde war dies bereits die Entscheidung in Zug 11. Alpentrio gelang zwar noch der Rückschlag dank Tausch und 15 neuer Truppen, mit denen er von Rouen ins Limousin einmarschierte. Der Rückschlag folgte jedoch prompt dank 13 neuer und 15 auf Creteil verbliebener Truppen. Alpentrio flüchtete nun durch die Bourgogne und Rhone Alps, das Languedoc und die Pyrenäen, von wo aus er im 22. Zug im Limousin und der Aquitaine einfallen konnte. Bis dahin hatte Woko jedoch Alpentrios Stammlande im Norden komplett überrannt und hatte letztlich keine Probleme, Alpentrios mehrmalige Angriffe zurückzuschlagen und diesen im Nordosten Frankreichs einzukesseln. Die Vernichtung erfolgte dann, wie erwähnt, im 35. Zug.
In Liga 1 läuft an diesem Spieltag somit nur noch das zweite Spiel zwischen Wang und Voltac, in dem es derzeit nach einem weiteren Sieg des Tabellenführers aussieht.
Eine weitere Entscheidung am 4. Spieltag der 1. Liga ist gefallen: Woko gelingt nach 35 Zügen der Ausgleich gegen Alpentrio, der weiterhin auf sein erstes gewonnenes Duell warten muss, aber zumindest den ersten Punkt eingefahren hat.
Alpentrio startete recht weit nördlich in Arobe (Champagne) und beschränkte sich mit seinem ersten Angriff darauf, die drei Länder von Ille für den Zweierbonus zu erobern. Woko startete in Agen (Aquitaine; passend dazu ist der heutige Artikel des Tages der deutschsprachigen Wikipedia übrigens Eleonore von Aquitanien gewidmet, falls euch ein paar historische Hintergründe zu unserer Karte der Saison interessieren). Woko konnte sich den Fünferbonus mit seinem zweiten Angriff sichern. Dieser zweite Angriff war zuvor bei Alpentrio ein Fehlschlag: Mit insgesamt neun Truppen versuchte er, den Zweierbonus für die Haute Normandie zu erobern, verlor jedoch beim zweiten der drei Länder fünf Truppen, sodass er die letzte verbliebene Angriffstruppe lieber aufsparte. Mit dem dritten Angriff gelang die Eroberung, außerdem eroberte er, da er seine sieben neuen Truppen verteilt hatte, ein weiteres Land in der Champagne. Woko bekam nunmehr elf neue Truppen und eroberte das Limousin. Dass Alpentrio bereits deutlich im Rückstand lag, erkennt man daran, dass er in der folgenden Runde nur neun Truppen, also zwei weniger als Woko zuvor, erhielt, obwohl er doch den ersten Angriff gehabt hatte. Diese nutzte er immerhin zur Eroberung von Calais (weiterer Zweierbonus). Woko erhielt jetzt 15 Truppen, fand Alpentrio in Creteil und Evry und verhinderte somit den Zweierbonus für Ille.
Im Grunde war dies bereits die Entscheidung in Zug 11. Alpentrio gelang zwar noch der Rückschlag dank Tausch und 15 neuer Truppen, mit denen er von Rouen ins Limousin einmarschierte. Der Rückschlag folgte jedoch prompt dank 13 neuer und 15 auf Creteil verbliebener Truppen. Alpentrio flüchtete nun durch die Bourgogne und Rhone Alps, das Languedoc und die Pyrenäen, von wo aus er im 22. Zug im Limousin und der Aquitaine einfallen konnte. Bis dahin hatte Woko jedoch Alpentrios Stammlande im Norden komplett überrannt und hatte letztlich keine Probleme, Alpentrios mehrmalige Angriffe zurückzuschlagen und diesen im Nordosten Frankreichs einzukesseln. Die Vernichtung erfolgte dann, wie erwähnt, im 35. Zug.
In Liga 1 läuft an diesem Spieltag somit nur noch das zweite Spiel zwischen Wang und Voltac, in dem es derzeit nach einem weiteren Sieg des Tabellenführers aussieht.
Re: Liveticker Liga
Die Anmeldung zum Liga-Cup ist gestartet!
Liveticker 3. Liga
Der vierte Spieltag der 3. Liga ist beendet. Helianthus startet in beiden Spielen gegen Kniff und erarbeitet sich jeweils einen leichten Vorteil. Doch dann werden seine Krieger plötzlich müde und wollen nicht mehr um Frankreich streiten. So hat Kniff dann leichtet Spiel und gewinnt das Duell.
Liveticker 4. Liga
Die Begegnung tomhahnl gegen ablikar bildete den Abschluss des dritten Spieltags. Im ersten Duell durfte ablikar beginnen, verlor aber gleich mit der letzten Aktion des ersten Zugs 6:0 Einheiten, was ihm nicht nur fast eine Verwarnung wegen Meckerns einbrachte, sondern ihn auch gleich in die De-fensive zwang. Trotzdem erholte er sich recht bald von dem Schock und stürmte kurz danach Richtung vehement Richtung Norden, wo aber tomhahnl kompakt dagegen hielt. Einige Zeit lang spielte sich das Geschehen ausschließlich in der Mitte ab, bis schließlich ablikar doch die Oberhand behielt.
Das zweite Duell spielte sich etwas südlicher ab und war relativ schnell entschieden. Ablikar sicherte sich rasch die ersten Bonuspunkte und gab diesen frühen Vorteil nicht mehr ab.
Die Tabelle zeigt ein punktgleiches Trio an der Spitze; der erste Absteiger steht ohnehin fest (Taher hat sich abgemeldet).
Das zweite Duell spielte sich etwas südlicher ab und war relativ schnell entschieden. Ablikar sicherte sich rasch die ersten Bonuspunkte und gab diesen frühen Vorteil nicht mehr ab.
Die Tabelle zeigt ein punktgleiches Trio an der Spitze; der erste Absteiger steht ohnehin fest (Taher hat sich abgemeldet).
Re: Liveticker Liga
Die beiden noch ausstehenden Spiele vom 3. Spieltag in der Liga 5 endeten jeweils unentschieden.
Im 1.Spiel A.Geiger gegen le-enz konnte der Saitenvirtuose in seinen drei ersten Zügen gleich 2 dreier und einen 4er Bonus holen und le.enz schaffte ohne Bonus in seinem 4. Zug den Kontakt herzustellen. Durch die Boni konnte Geiger aber schnell dieses Spiel für sich entscheiden.
Im 2. Spiel dieses Duells starteten beide nur ein Land von einander getrennt im Norden. Sie zogen beiden zunächst von einander weg und Geiger schaffte den Kontakt durch schlagen eines Hakens im 6.Zug. Nun gab es ein ständiges Hin und Her verteilt auf 6 Departements. Im 20. Zug wendete sich das Blatt durch Würfelpech bei Geiger. Dies konnte le_enz sofort (incl. Kartentausch) zu seinem Vorteil nutzen und liess bis zum Ende des Spiels in Zug 25 nicht mehr locker und konnte somit das Duell ausgleichen.
Das erste Spiel PeppiMartinLamitz gegen ThePurge ist schnell erzählt. Peppi sicherte sich gleich 2 Boni und ging dann auf die Suche nach dem Gegner den er dann auch schnell im Nordosten fand. Der Konter brachte aber nicht den Bonus zur Strecke und Peppi konnte sich verstärken. Im 16. Zug wagte ThePurge einen Verzweiflungsangriff mit 17 gegen 23 und verlor diesen auch prompt und gab dann dieses Spiel auf.
Das 2. Spiel dauerte allerdings 73 Züge. Beide eroberten erstmal einige Boni. ThePurge im Nordwesten und Peppi im Südosten.In Zug 14 und 15 stiess Peppi dann nach Norden hoch und konnte auch 2 Boni von ThePurge knacken. Dessen Konter endete in ILLE und er positionierte einmal 28 und einmal 29 Truppen zur Verteidigung gegen die übrigen 24 von Peppi. Diesem gelang der Durchbruch gegen die 28 zuzüglich Zerstörung von 2 Boni. Doch der Konter endete wieder in ILLE diesmal mit zwei mal 14 Truppen gegen von Peppi. Trotz Kartentausch schaffte Peppi es diesmal nicht mit 28 gegen 14 eindeutig zu gewinnen. Er behilet noch 2 Truppen und der folgenden Angriff ging leider auch verloren. Nun begann der Feldzug von ThePurge südwärts. Gelegentliche Ausbruchversuche von Peppi wurden sofort gekontert. Zu diesem Zeitpunkt (Zug 24) stand es bereits 35 L mit 82 E für thePurge gegen 28 L mit 48 E für Peppi. Doch Peppi wehrte sich tapfer und ThePurge verteidigte seine Stellung mit allen verfügbaren Mitteln (Truppen). Dies änderte sich im40. Zug als Peppi Pech mit den Würfeln hatte und ThePurge nun seine Boni festigen konnte. Verzweifelte Versuche von Peppi die feindlichen Truppen irgendwie zu umgehen wurden im Keim von ThePurge erstickt, der dadurch zwangsläufig immer mehr Länder sein eigen nenne konnte. (Zug 60 61 L mit 245 E gegen 24 L mit 43 E) Durch diese Truppenmehrheit konnte ThePurge nun seine Grenzen nicht nur verteidigen, sondern auch Zug um Zug weiter nach Süden vorrücken. Beim Stande von 532 E gegen 9 E verteilt auf 83 bzw. 9 L in Zug 72 sah Peppi nur noch den Ausweg der Aufgabe in Zug 73 und das Duell endete Remis.
Im 1.Spiel A.Geiger gegen le-enz konnte der Saitenvirtuose in seinen drei ersten Zügen gleich 2 dreier und einen 4er Bonus holen und le.enz schaffte ohne Bonus in seinem 4. Zug den Kontakt herzustellen. Durch die Boni konnte Geiger aber schnell dieses Spiel für sich entscheiden.
Im 2. Spiel dieses Duells starteten beide nur ein Land von einander getrennt im Norden. Sie zogen beiden zunächst von einander weg und Geiger schaffte den Kontakt durch schlagen eines Hakens im 6.Zug. Nun gab es ein ständiges Hin und Her verteilt auf 6 Departements. Im 20. Zug wendete sich das Blatt durch Würfelpech bei Geiger. Dies konnte le_enz sofort (incl. Kartentausch) zu seinem Vorteil nutzen und liess bis zum Ende des Spiels in Zug 25 nicht mehr locker und konnte somit das Duell ausgleichen.
Das erste Spiel PeppiMartinLamitz gegen ThePurge ist schnell erzählt. Peppi sicherte sich gleich 2 Boni und ging dann auf die Suche nach dem Gegner den er dann auch schnell im Nordosten fand. Der Konter brachte aber nicht den Bonus zur Strecke und Peppi konnte sich verstärken. Im 16. Zug wagte ThePurge einen Verzweiflungsangriff mit 17 gegen 23 und verlor diesen auch prompt und gab dann dieses Spiel auf.
Das 2. Spiel dauerte allerdings 73 Züge. Beide eroberten erstmal einige Boni. ThePurge im Nordwesten und Peppi im Südosten.In Zug 14 und 15 stiess Peppi dann nach Norden hoch und konnte auch 2 Boni von ThePurge knacken. Dessen Konter endete in ILLE und er positionierte einmal 28 und einmal 29 Truppen zur Verteidigung gegen die übrigen 24 von Peppi. Diesem gelang der Durchbruch gegen die 28 zuzüglich Zerstörung von 2 Boni. Doch der Konter endete wieder in ILLE diesmal mit zwei mal 14 Truppen gegen von Peppi. Trotz Kartentausch schaffte Peppi es diesmal nicht mit 28 gegen 14 eindeutig zu gewinnen. Er behilet noch 2 Truppen und der folgenden Angriff ging leider auch verloren. Nun begann der Feldzug von ThePurge südwärts. Gelegentliche Ausbruchversuche von Peppi wurden sofort gekontert. Zu diesem Zeitpunkt (Zug 24) stand es bereits 35 L mit 82 E für thePurge gegen 28 L mit 48 E für Peppi. Doch Peppi wehrte sich tapfer und ThePurge verteidigte seine Stellung mit allen verfügbaren Mitteln (Truppen). Dies änderte sich im40. Zug als Peppi Pech mit den Würfeln hatte und ThePurge nun seine Boni festigen konnte. Verzweifelte Versuche von Peppi die feindlichen Truppen irgendwie zu umgehen wurden im Keim von ThePurge erstickt, der dadurch zwangsläufig immer mehr Länder sein eigen nenne konnte. (Zug 60 61 L mit 245 E gegen 24 L mit 43 E) Durch diese Truppenmehrheit konnte ThePurge nun seine Grenzen nicht nur verteidigen, sondern auch Zug um Zug weiter nach Süden vorrücken. Beim Stande von 532 E gegen 9 E verteilt auf 83 bzw. 9 L in Zug 72 sah Peppi nur noch den Ausweg der Aufgabe in Zug 73 und das Duell endete Remis.
Ich bins nur Re: Liveticker Liga
Das letzte Spiel des 4. Spieltags in Liga 1 endet mit der Aufgabe von voltac im 25. Zug gegen kleinerweißerwang, der damit das Duell gewinnt und seine Tabellenführung ausbaut.
Wang startete hier in Reims in der Champagne, deren Viererbonus er sich mit dem ersten Angriff sichern konnte. Voltac startete südlich davon in Privas (Rhone Alps) und hatte seltenes Pech: Er orientierte sich Richtung Seewege und eroberte La Richelieu, traf jedoch in Haute Corse auf meinen inaktiven Fünfer und zog es vor, den Angriff abzubrechen. Wang erhielt nun bereits neun Truppen und eroberte die Lorraine. Voltac erhielt lediglich vier Truppen, was für drei Länder der Provence reichte. Nun griff er aber doch in Korsika an, da er seine acht Resttruppen aus dem vorigen Angriff nicht verschoben hatte, und konnte sich mit Ach und Krach den Einerbonus sichern. Unterm Strich war das bereits viel zu teuer erkauft, aber hinterher ist man immer schlauer. Wang bekam jetzt 13 Truppen und eroberte die Picardie. Voltac bekam 6 neue Einheiten, eroberte den Rest der Provence und zog ins Languedoc. Wang bekam dank Tausches 21 neue Truppen, ging seinen Eroberungen an der Nordküste nach und eroberte die Haute Normandie, ließ dort einen 15er und verschob einen 14er zurück in die Champagne. Voltac erhielt nun immerhin 12 Truppen und eroberte das gesamte Languedoc. Nachdem Wang auch die Basse Normandie eroberte hatte, kam es mit voltacs nächstem Zug zu Feindkontakt, als er die Boni für die Champagne und Lorraine verhindern und einen Zehner in Reims stationieren konnte. Allerdings räumte Wang den dank 19 neuer Truppen ab und konnte noch 13 aus Marne nachziehen, sodass er insgesamt 23 in Isere (Rhone Alps) stationieren konnte.
Voltac kamen jetzt allerdings die Würfel zu Hilfe: Mit nur 19 neuen Truppen konnte er den 23er abräumen und verlor dabei lediglich sechs eigene Einheiten, sodass er wiederum bis in die Champagne und die Lorraine gelangte. Wang bekam seinerseits 19 Truppen, zog wieder bis Isere und konnte noch weitere 14 Truppen aus der Picardie nachziehen. So langsam zu viele für Voltac: Der konnte zwar erneut tauschen, kam diesmal aber nur noch mit der letzten Truppen bis in die Champagne, nicht jedoch in die Lorraine. In den nächsten Runden konnte Wang langsam weiter vorrücken, zumal er nochmals 13 versprengte Truppen aus vorigen Runden nachziehen konnte, und beim Stand von 36L/72E zu 10/10 gab voltac schließlich auf.
Die Spiele des 5. Spieltags sind bereits angelegt, die Spieltagsvorschau folgt in Kürze.
Wang startete hier in Reims in der Champagne, deren Viererbonus er sich mit dem ersten Angriff sichern konnte. Voltac startete südlich davon in Privas (Rhone Alps) und hatte seltenes Pech: Er orientierte sich Richtung Seewege und eroberte La Richelieu, traf jedoch in Haute Corse auf meinen inaktiven Fünfer und zog es vor, den Angriff abzubrechen. Wang erhielt nun bereits neun Truppen und eroberte die Lorraine. Voltac erhielt lediglich vier Truppen, was für drei Länder der Provence reichte. Nun griff er aber doch in Korsika an, da er seine acht Resttruppen aus dem vorigen Angriff nicht verschoben hatte, und konnte sich mit Ach und Krach den Einerbonus sichern. Unterm Strich war das bereits viel zu teuer erkauft, aber hinterher ist man immer schlauer. Wang bekam jetzt 13 Truppen und eroberte die Picardie. Voltac bekam 6 neue Einheiten, eroberte den Rest der Provence und zog ins Languedoc. Wang bekam dank Tausches 21 neue Truppen, ging seinen Eroberungen an der Nordküste nach und eroberte die Haute Normandie, ließ dort einen 15er und verschob einen 14er zurück in die Champagne. Voltac erhielt nun immerhin 12 Truppen und eroberte das gesamte Languedoc. Nachdem Wang auch die Basse Normandie eroberte hatte, kam es mit voltacs nächstem Zug zu Feindkontakt, als er die Boni für die Champagne und Lorraine verhindern und einen Zehner in Reims stationieren konnte. Allerdings räumte Wang den dank 19 neuer Truppen ab und konnte noch 13 aus Marne nachziehen, sodass er insgesamt 23 in Isere (Rhone Alps) stationieren konnte.
Voltac kamen jetzt allerdings die Würfel zu Hilfe: Mit nur 19 neuen Truppen konnte er den 23er abräumen und verlor dabei lediglich sechs eigene Einheiten, sodass er wiederum bis in die Champagne und die Lorraine gelangte. Wang bekam seinerseits 19 Truppen, zog wieder bis Isere und konnte noch weitere 14 Truppen aus der Picardie nachziehen. So langsam zu viele für Voltac: Der konnte zwar erneut tauschen, kam diesmal aber nur noch mit der letzten Truppen bis in die Champagne, nicht jedoch in die Lorraine. In den nächsten Runden konnte Wang langsam weiter vorrücken, zumal er nochmals 13 versprengte Truppen aus vorigen Runden nachziehen konnte, und beim Stand von 36L/72E zu 10/10 gab voltac schließlich auf.
Die Spiele des 5. Spieltags sind bereits angelegt, die Spieltagsvorschau folgt in Kürze.